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The Wildflowers feat. Nadja Petrick
http://www.thewildflowers.com/

Die aufregendste Stimme im deutschen Musikbiz kommt aus Berlin. Sie gehört Nadja Petrick, die kürzlich als Mitstreiterin der "Sirens of Berlin" auf dem gleichnamigen Sampler ihre unverkennbare Handschrift hinterließ. Auch wenn ihr Song "Too much liquor" schräg wie ein betrunkener Tom Waits dahertaumelt, macht die Sängerin kein Geheimnis aus ihrer Vorliebe für Altvater Dylan. Dieser scheint nicht nur ihre Songwriter-Künste beeinflußt zu haben, vermutlich saß er auch während der Aufnahme-Sessions im Nebenzimmer und blies die Mundharmonika. Nadjas Karriere begann für Berliner Verhältnisse denkbar ungewöhnlich: Nach fulminantem Auftakt mit Major-Deal und Support-Tour für Roger Chapman, einem kurzen Zwischenspiel in den USA (SouthbySouthwest Festival, Austin `95) folgten Lehr- und Wanderjahre durch die deutsche Folk- und Bluesclublandschaft. Hört man ihre ausdrucksstarke Stimme, werden sofort Erinnerungen an die Hoch-Zeiten des erdigen, wahren und handgemachten Rock und Blues wach - von Janis Joplin über Bob Dylan bis zu Marianne Faithful. Ihr Song-Repertoire umfaßt über 200 (selbstgeschriebene!!) Titel und findet in puncto Originalität und lyrische Versiertheit in Deutschland wohl kaum seinesgleichen. Deutlich erkennbar sind die amerikanischen Songwriter-Vorbilder (Bob Dylan, Townes van Zandt, Johnny Cash, Hank Williams, Cole Porter, George Gershwin), in deren Fundus sich die Künstlerin sicherlich mit leichtem Augenzwinkern das ein oder andere Mal bedient hat, jedoch nie ohne ihre eigene, ganz persönliche Handschrift, zu hinterlassen. Kaum zu glauben, daß diese Songs ihre Wurzeln in Berlin haben, auch Nadjas Stimme ruft die gleiche, verwunderte Reaktion hervor: »Was? Die ist aus Deutschland? Wo hat die bloß so singen gelernt?« Wer sich in diesen Tagen in Berlins Musikszene begibt, wird feststellen, daß die Singer/Songwriter-Treffs und Open-Mics wie Pilze aus dem Boden schießen: Akkustische Gitarren sind wieder »in«, »handmade music« hat den Retorten-Sound der Techno-Ära abgelöst. Wer´s nicht glaubt, überzeuge sich selbst: Die Sängerin kommt ohne Posing aus, in Jeans und Folklorewestchen sieht sie aus, als sei sie gerade einem alten Eisenbahn-Waggon entstiegen, mache nur eben mal ein paar Lieder lang Station. Sie ist ganz Stimme, niemand bleibt distanzierter Zuhörer. Man lebt mit, fühlt mit, taucht ein in den melancholischen Großstadt-Blues Berlins und die süffig-sinnlichen Country-Love-Songs. Als Solo-Act oder mit ihrer Band, den "Wildflowers", zählt sie zu den heißesten Tips in der neu erwachenden Singer/Songwriter-Szene der Stadt.
Fotoquelle : http://www.thewildflowers.com/

The Wildflowers feat. Nadja Petrick


D  Berlin

030/6948113


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