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Interstellar Pirates
http://www.interstellar-pirates.de

Nachdem die Interstellar Pirates mit ihrem Vorgängeralbum "The Needless Way The Sun Slowly Disappears" (Village Slut Records, 2005) bis Ende 2005 durch Deutschland getourt waren, begann die Band in einen kreativen Prozess einzutreten, der sich über die folgenden 18 Monate erstrecken sollte. In dieser Zeit nahm sie knapp 30 neue Songs auf, von denen es schließlich dreizehn auf ihr neues Album "Plastic Soul-Man!" schafften. Das Visions-Magazin bezeichnete das Quintett aus Kassel einst als "maßlos talentiert". Es überrascht daher nicht, dass sich auch ihr neuer Longplayer durch ausgefeiltes Songwriting und clevere Arrangements auszeichnet. Der Sound des Albums ist dabei ebenso professionell wie transparent. Es ist spürbar, dass die Interstellar Pirates sich für die Produktion wesentlich mehr Zeit genommen haben. So wurden dieses Mal alle Songs live eingespielt, was dem Charakter der Songs sehr entgegenkommt. Zudem verzichtete die Band auf die bislang typischen Synthie-Sounds und unterlegte die Songs ausschließlich mit natürlicheren Klängen von Orgel und Klavier. Obwohl die Interstellar Pirates mit "Plastic Soul-Man!" ein organisches und in sich stimmiges Album abliefern, scheint ihre Experimentierfreude beim Aufnehmen der Songs dennoch gewachsen zu sein. Dies ist beispielsweise bei dem Song "Ignore" zu hören, der durch eine rückwärts gespielte Gitarre unterlegt ist. Bei "Hang Around" oder "(Why Don´t You) Waste Your Time" finden sich ausgearbeitete Bläsersätze, die eine ganz eigene harmonische Dichte erzeugen. Angesprochen auf die textlichen Inhalte der neuen Songs, stellt Sänger Jan Hampicke den therapeutischen Ansatz des Musikmachens heraus und lässt damit durchblicken, dass die tiefgründigen, subtilen, teils sarkastischen und teils melancholischen Texte durchaus autobiographische Elemente enthalten. Hampicke schafft es, mit einer bildhaften Sprache eine Atmosphäre zu erzeugen, in der die Dissonanz zwischen menschlichem Innenleben und der äußeren Umwelt in den Vordergrund rückt. "Ich gehe stets von einem emanzipierten Hörer aus", betont der Texter die großen Interpretationsspielräume seiner Songs. Auch wenn jeder Song des Albums ein für sich abgeschlossenes System darstellt, entsteht beim Hören der Platte ein einheitlicher Gesamteindruck, der den ureigenen Stil der Interstellar Pirates hervorhebt. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als "Independent Rock", da sie mit ihren Songs keine Szeneklischees bedient und sich angenehm von Mainstream-Produktionen abhebt, ohne dabei an Eingängigkeit einzubüßen.
Fotoquelle : http://www.interstellar-pirates.de

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