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Mutabor
http://www.mutabornet.de/

MUTABOR 2010

Mit ihrem Stilmix aus Punkrock, Ska und verschiedenen Folk-Einflüssen wurde Mutabor seit ihrer ersten Veröffentlichung (1997 Virgin) oft als deutscher Vertreter des Folk-Punk geführt. Mit ihrer zweiten Veröffentlichung (2001 Makanabeat / Soulfood) erweiterte die Band ihr musikalisches Spektrum in Richtung Pop und Reggae.
Mutabor sind besonders durch ihre exzessiven Konzerte bekannt geworden und etablierten sich bis 2006 deutschlandweit als beliebter Liveact. Nach einer dreijährigen Auszeit meldete sich die Band 2009 wieder auf der Bühne zurück. Es folgte eine erfolgreiche Comebacktour mit 38 Konzerten quer durch Deutschland, die mit einem zum dritten Mal ausverkauften Berlinkonzert im Astra vor 2.000 Leuten endete. Im Februar 2010 begannen die Studioaufnahmen, die nun im Mai mit einem kompletten Album beendet werden. Hatte die Band mit ihrem letzten Album noch die Grenzen zwischen Punk und Pop ausgelotet, wirkt das neue Album wieder wie aus einem Guss, wofür sich auch Produzent Kraans de Lutin (Culcha Candela, Keule, Rotfront) verantwortlich zeichnet. Satte Gitarrenriffs, treibende Drums, eingängige Arrangements mit Geigen, Flöten, Saxophon und Akkordeon sind die musikalischen Planken auf denen sich der Sänger und Songschreiber Axel Steinhagen alias Axl Makana lyrisch wie gesanglich austobt.
Die Verwandlungskünstler von Mutabor beweisen einmal mehr, dass man mit Flöten und Geigen ambitionierte Rockmusik machen kann, ohne in den gängigen Klischees der Neofolk-Rockszene zu versacken. Was Stilpuristen nicht für möglich halten, wird hier zum Konzept. Punkrock und Pop verbinden sich zu druckvollen und eingängigen Songs, die sowohl die kraftvollen und melodischen Seiten ihrer Stilelemente vereinen. Mutabor heißt Verwandlung. Was sich wie ein roter Faden durch das Schaffen dieser Band zieht, wird mit dem neuen Album zu einem musikalischen Manifest.
Fotoquelle : www.mutabornet.de/

Mutabor


D  Berlin



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